Benötigen Sie Hilfe bei der Pflege von nahen Angehörigen?
Viele Familien benötigen Hilfe für die Pflege von nahen Angehörigen von Männern und Frauen aus Osteuropa, die im Gegensatz zu hiesigen Verhältnissen noch bezahlbar sind. Seit diesem Jahr gilt die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit für acht weitere EU-Mitgliedsstaaten: Ungarn, Tschechien, Slowenien, Slowakei, Polen, Litauen. Lettland und Estland. Demzufolge können Menschen aus diesen Ländern ohne weitere Formalitäten hier bei uns arbeiten. Ebenfalls besteht auch die Dienstleistungsfreiheit für Unternehmen dieser Staaten, Personal nach Deutschland zu entsenden, um hier Aufträge auszuführen.
Keine Hilfe aus Nicht-EU-Staaten
Nunmehr selbst können Familien legal eine Hilfskraft aus der EU für die häusliche Pflege einstellen. Wenn allerdings Hilfskräfte aus Bulgarien oder Rumänien beauftragt werden sollen, kann dies nur durch die Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit geschehen. Nach wie vor dürfen Haushaltskräfte aus Staaten außerhalb der EU wie z.B. Ukraine, Weißrussland oder Russland hier nicht beschäftigt werden.
Pflichten als Arbeitgeber
Familien, die eine Hilfskraft beschäftigen, müssen diese bei der Krankenkasse anmelden und die Sozialversicherungsbeiträge dort abführen.
Beiträge zur Unfallversicherung werden direkt an die Berufsgenossenschaft bezahlt. Auf jeden Fall sollte ein schriftlicher Arbeitsvertrag abgeschlossen werden. Die für das Arbeitsverhältnis notwendige Betriebsnummer erhält der „Familien-Arbeitgeber“ von der Bundesagentur für Arbeit.
Keine Chance der Schwarzarbeit
Gefährlich wird es, wenn Hilfskräfte schwarz beschäftigt werden, denn diese sind dann ja nicht unfall- und krankenversichert. Passiert ein Unfall, trägt die beschäftigende Familie alle Arzt- und Krankenhauskosten und die Kosten der Arzneimittel. Kosten in fünfstelliger EURO-Höhe sind keine Seltenheit.
Erfahren Behörden von dieser Schwarzarbeit, drohen Geldbußen und die Nachzahlung der Sozialabgaben.
Es lohnt sich also nicht, schwarz zu beschäftigen. Zumal die Ausgaben für eine Haushaltshilfe im Rahmen der Einkommensteuererklärung steuerlich abgesetzt werden können.
Warum werden Haare grau?
Wie fühlen Sie sich, wenn Sie ein graues Haar entdecken? Wird Ihre Attraktivität darunter leiden? Ihr Selbstbild auch?
Was meinen Sie, wenn Sie sagen: „darüber mache ich mir jetzt keine grauen Haare.“ – schieben Sie dann eine Thematik, die einer Lösung oder Klärung bedarf, vor sich her?
Aber diese Aufschieberitis artet für Sie irgendwann in Stress aus. Sie hecheln Dingen hinterher, die Sie psychisch belasten können.
Zusätzlich führen dann Stress und eine meistens sich anschließende unausgewogene Ernährung zu einer Übersäuerung im Körper, welche wiederum für eine mangelnde Bildung von Tyrosin, einer Aminosäure, die für die Bildung des Farbpigmentes Melanin notwendig ist, ursächlich sein kann.
Natürlicher Vorgang des Grauwerdens
Werden Sie deshalb nicht depressiv. Zumal jetzt im Herbst, wo unser Auge sowieso ein verändertes Farbspektrum registriert und Stimmungsschwankungen an der Tagesordnung sind. Wir hier im Rheinland sagen: es kommt wie es kommt.
Genetik kann eine Ursache sein
Also ist es doch völlig normal, dass sich im Laufe des Älterwerdens die Produktion von Melanin verlangsamt. Da, wo vorher Melanin im Haarschaft vorhanden war, lagern sich jetzt Luftbläschen stattdessen ein. Und die Haare werden mehr und mehr farblos und wirken nach und nach grau.
Vergessen Sie bei der Ursachenforschung auch nicht Ihre genetischen Wurzeln, denn oftmals liegt das Grauwerden ab einem entsprechenden Alter in Ihrer eigenen Familie begründet.
Mit Farbe für Ihr Schönheitsideal
Wenn allerdings Ihr Schönheitsideal leidet, können Sie immer noch mit Shampoos, Spülungen und Haarkuren und neuerdings auch mit Renaturierungen nachhelfen. Farbstoffe können Sie so durch Färben oder Tönen in das Haar einlagern. Aber seien Sie auch hier vorsichtig, denn Färbemittel strapazieren Ihr Haar oder greifen Ihre Haarstruktur an.
Nehmen Sie es gelassen. Auch graue gepflegte Haare können sexxy wirken. Wie denken Sie darüber? Unsere Redaktion von www.apo-vital.de freut sich über Ihre Zuschriften.
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Alte Öle neu gesehen
Wussten Sie, dass die beiden Öle einen hohen Anteil an einfach und mehrfach gesättigten Fettsäuren haben und gegen hohen Blutdruck und chronische Entzündungen helfen? Dass im Gegensatz zu anderen Pflanzenölen das für die Gesundheit so vorteilhafte Verhältnis von Omega-3 und Omega-6 Fetten positive Effekte auf die Durchblutung und auf die Blutfette haben?
Herstellung von Hanf- und Leindotteröl
Hanföl wird meist als kalt- oder warm gepresstes Öl aus dem Samen der Hanfpflanze – als Nutzpflanze seit über 5000 Jahren bekannt – hergestellt. Demzufolge entfällt die berauschende Hasch-Wirkung, die im Gegensatz dazu aus dem Harz der Hanfpflanze gewonnen wird.
Leindotteröl wird aus dem Samen des Leindotters gewonnen. Beide Öle haben kaltgepresst – so ist ihre Wirkung am größten – eine gelbe Farbe.
Kosmetische Wirkung
Hanf- und Leindotteröl haben einen hohen Gehalt an a-Linolensäure.
Damit pflegen sie besonders Haut und Haare. In Lotionen, Cremes, Seifen etc. sind sie oft enthalten. Besonders rauhe, trockene und empfindliche Haut reagiert positiv auf die beiden Öle. Zum einen weil die Fettsäuren ein Austrocknen der Haut verhindern. Zum andern die Haut „weich“ machen und daher als Massageöl und als Shampoo geeignet sind.
Verwendung in der Küche
Hanföl und Leindotteröl haben im Gegensatz zu anderen geschmacksneutralen Pflanzenfetten einen eigenen typischen Geschmack. Hanföl schmeckt nach Kräuter und leicht nussig. Leindotteröl hingegen hat einen leichten erbsigen Geschmack. Beide Öle sind kalt zu verwenden und für Salate, Kartoffelgerichte, Pestos sehr gut als interessante Würzmischung zu verwenden. Weil bei starker Wärme die Fettsäuren zerfallen, sind beide Öle zum Kochen oder Braten ungeeignet.
Gleichfalls sind sie kühl und trocken zu lagern.
Unser Redaktionstipp von www.apo-vital.de: Probieren Sie einfach mal beide Öle gerade beim Dressing von Sommersalaten aus. Guten Appetit.
Jetzt geht es vornehmlich in der Sommerzeit mit den durchsichtigen Pickelchen los. Nicht nur wie in den Tropen, wo eine hohe Umgebungstemperatur und eine hohe Luftfeuchte zusammen kommen.
Diese Hitzepickel entstehen, wenn die Ausgänge der Schweißdrüsen unseres Hautgewebes verstopft sind. Zum Beispiel durch enganliegende Kleidung, die die Verdunstung des Schweißes auf der Haut unterbindet.
Wie entstehen die Hitzepickel?
Die entzündlichen Hautreaktionen entstehen durch die Verstopfung der Schweißdrüsen durch einen Hitzestau. Wir unterscheiden 2 Arten der Hitzepickel: Miliaria cristallina – durchsichtig, wasserklar, ohne tiefe Entzündung der Haut und die Miliaria rubra – rotgefärbt, oft durch Kratzen zusätzlich gereizte geschwollene Haut, da sie stark jucken und schmerzen.
Die stecknadelkopfgroßen Bläschen der Miliaria cristallina sind in der Regel gruppennah gruppiert, über einen großen Bereich am Rumpf, unter den Achseln, am Rücken zwischen den Schultern und am Dekollete´ zu finden. Diese kristalline Form hat keine entzündliche Form zur Folge. Beim Pressen gehen die Pickel auf und die klare Flüssigkeit tritt aus. Nach wenigen Stunden, wenn der Hitzestau nicht mehr gegeben ist, geht der Spuk vorbei.
Anders ist es bei der roten Form der Hitzepickel – miliaria rubra. Normalerweise treten diese als Folge eines mehrtägigen Hitzestaus auf z.B. in den Tropen. Hier sind die Schweißdrüsen der Haut schon stark verstopft und die Hautreizung schon in tiefere Hautschichten vorgedrungen. Da der produzierte Schweiß in der Haut austritt, sind die Hautreaktionen vielschichtiger bis zur Hautentzündung. Zumal das Salz des Schweißes sich mit den Bakterien auf der Haut verbindet und so die Entzündung fördert.
Hitzepickel bei Kindern und Babys
Babys und Kleinkinder überhitzen oft durch zu warme und luftdichte „Verpackung“. Hier stauen sich oft Wärme und Hitze. Schweißdrüsen verstofen. Eine Luftzirkulation auf der Haut findet nicht statt. Bakterien vermehren sich auf diesem feuchtwarmen Hautmilieu sehr gut. D.h. die Grundlage für Hitzepickel ist gegeben.
Was tun gegen Hitzepickel?
Bei der kristallinen Form der Hitzepickel ist normalerweise eine medikamentöse Behandlung nicht notwendig. Auch bei Babys und Kleinkindern nicht. Hier ist lediglich eine Vermeidung von Hitzestau und somit eine normale Schweißzirkulation als Folge erforderlich.
Bei der roten Form der Hitzepickel kann eventuell die Verabreichung einer Zinklotion erforderlich sein. Oder, wenn der Juckreiz zu stark wird, das Auftragen einer antibakteriellen Creme auf der Haut.
Wenn wir uns mit der Kleidung an die Luft-Umgebungstemperatur und an die Luftfeuchte anpassen, dann können diese Hautreizungen nicht auftreten. Wir von der Redaktion von www.apo-vital.de wünschen einen schönen gesunden Sommerurlaub.
Mehr Freude am natürlichen Leben
Wussten Sie, dass man Aloe Vera auch innerlich anwenden kann? Dass der Saft der Pflanze entgiftet, entschlackt und das Blut reinigt, das Immun-system stärkt und den ganzen Organismus kräftigt?
Aloe lindert und heilt nicht nur Infektionen und Entzündungen und unterstützt die Immunabwehr – die in unserer heutigen Zeit immer mehr gefordert wird -, sie wirkt regenerierend und spendet neue Lebenskraft.
Seit tausenden Jahren haben sich die Menschen der Kräuter und Pflanzen bedient, um körperliche Leiden vorzubeugen und das körperliche Wohlbefinden zu steigern.
Schönheit für Nofretete und Kleopatra
Im alten Ägypten nutzten die sagenumwobenen altägyptischen Königinnen Nofretete und Cleopatra den Saft von Kräutern und Pflanzen, hier vor allem die Kraft der Wüstenlilie Aloe Vera, um ihre Schönheiten unvergänglich zu machen.
An Tempelmauern und in den Grabstätten der Pharaonen fand man Zeichnungen von der Pflanze Aloe Vera, die schätzungsweise vor 6000 Jahren entstanden sind. Die alten Ägypter balsamierten ihre Toten mit Myrrhe und dem Saft der Aloe Vera ein. Diese konservierende Eigenschaft war wohl ein Grund mehr für den Glauben der Menschen, dass die Pflanze Schönheit und ein langes Leben verleihe.
Auch heute ist Gesund sein, gut aussehen und sich rundum wohl fühlen der größte Wunsch der Menschen.
Gerade um die Aloe Vera hat sich im letzten Jahrzehnt ein regelrechter Kult entwickelt. Millionen von Menschen sind voll des Lobes über die sensationellen Erfolge mit Aloe Vera. Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen entfachen einen regelrechten sich immer weiter ausbreitenden Kult über den breiten Einsatz dieser Pflanze.
Die wertvollen Inhaltsstoffe sowie eine von der Natur einzigartige Mischung aus Mineralien, Vitaminen und Spurenelemente haben eine überaus positive Wirkung bei Menschen und sogar bei Tieren, die Haut- oder Fellprobleme haben.
Aloe in der Volksmedizin
In vorchristlichen Zeiten gewann man aus den fleischigen Blättern das heilsame Gel und setzte es auf vielfältige Weise ein. Die Heilkraft der Aloe Vera findet sich in ägyptischen Schriften schon vor 4000 Jahren. Das Volk am Nil nutzte die Aloe Vera nicht nur für medizinische Zwecke. Auch für die magischen Kräfte wurde die Pflanze eingesetzt. Die schon vorher genannte Cleopatra nutzte das frische Blattmark als Badezusatz und verlieh ihren Augen mit Hilfe des getrockneten Pulvers einen besonders glanzvollen Ausdruck.
Auch im Reiche Mohammeds kannte und kennt man die Pflanze als Heilmittel und Glücksbringer, der über die Kraft verfügt, böse Geister abzuwehren. Noch heute hängt man die Aloe deshalb gerne über Hauseingängen auf.
Als erstes schafften es die Araber, aus dem leicht verderblichen Blattmark der Pflanze einen handelstauglichen Extrakt herzustellen. Sie pressten dazu den Saft aus den Blättern und trockneten ihn in Ziegenhäute, um ihn vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen. Auf Grund des hierbei viel enthaltenen Aloins war dieser Extrakt nur als Abführmittel zu gebrauchen. Die so haltbar gemachte Aloe wurde von arabischen Händlern in ganz Asien und Europa verbreitet. Der Name der Pflanze stammt aus dieser Zeit. Denn das Wort Aloe lässt sich auf das arabische Wort „alloeh“ zurückführen. Es bedeutet: bittere, glänzende Substanz.
Schon bald rankten sich um die Wundheilwirkung der Aloe im ganzen eurasischen Raum so wunderbare Sagen, dass Alexander der Große diese als Mittel gegen Kriegsverletzungen bei seinen Indienfeldzügen einsetzte.
Auch im antiken Europa schätzten nicht nur Hippokrates, der Vater unserer modernen Medizin (460 bis 375 vor Christus), sondern auch andere Ärzte, z. B. der Arzt Dioskurides in seinem Werk „Materia Medica“, ca. 50 n. Christus, die Heilkraft. Er, ein Naturforscher und berühmter Arzt aus Kaiser Neros Armee, muss beim Anblick der Heilpflanze in Verzückung geraten sein: Er hielt in diesem auf Pergament geschriebenen Werk sage und schreibe 800 verschiedene Krankheitsbilder fest. Hiernach heilte die Aloe äußerliche Wunden, Sonnenbrand, Akne und Ekzeme, innerlich wurde sie gegen Magen-Darm-Beschwerden eingesetzt.
Den Weg ins frühmittelalterliche Europa fand die Pflanze auf Empfehlung des Patriarchen von Jerusalem an dem König von England, Alfred dem Großen. Noch heute kennt die englische Volksmedizin vielfältige Aloe-Rezepte gegen Krankheit und für die Schönheit.
Aloe in der Klostermedizin
Im Mittelalter hatte die Aloe bald ihren festen Platz in der Klostermedizin. Selbst die heute so populäre Äbtissin von Bingen verwendete die Wüstenlilie. Der berühmte Arzt Paracelsus kreierte aus Aloe, Safran und Myrrhe ein Lebenselixier.
Der Weltumsegler und Entdecker Christoph Kolumbus schätzte das Potenzial der Wüstenlilie ebenfalls. Er hatte die Aloe Vera im Blumentopf immer dabei, um Durchfall, Sonnenbrand, Verletzungen und andere Beschwerden kurieren zu können. Später nahmen die spanischen Eroberer die Aloe mit auf ihren Wegen in ihren Kolonien von Indien bis nach Nordamerika. Aber hier kannten selbst die Mayas und Indianer schon die Heilkräfte der Aloe.
Aber da die von den spanischen Erobern importierte nordafrikanische Aloe-Art die einheimischen Sorten in der Wirksamkeit weit übertraf, führte der Orden der Jesuiten, der die Kolonialisierung der neuen Welt begleitete, den systematischen Anbau der Aloe Vera ein.
Heilwirkungen der Aloe
Etwas in Vergessenheit geraten erforschte man in den letzten Jahrzehnten wieder systematisch die Heilwirkungen der Aloe. Hierbei hat sich besonders Russland hervorgetan. Denn hier gab man der Erforschung der volkstümlichen Heilkunde den Vorrang vor der kostenintensiven Entwicklung synthetischer Medikamente.
Der sowjetische Augenarzt Filatow erzielte mit Aloe Vera beachtliche Erfolge bei Augen-krankheiten, bei Anämie, Strahlenschäden der Haut und bei Impotenz.
In den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts machten auch die Amerikaner, die sie respektvoll „The silent Healer“ (die stumme Heilerin) nannten, erstaunliche Ergebnisse bei Verwendung der Aloe in der Strahlentherapie von Tumoren bei den dort verursachten schwersten Hautverbrennungen. Immer mehr wurde die Heilkraft untersucht.
Aber erst als es dem Apotheker Stockton gelang, aus dem frischen Blattmark nahezu ohne Wirkstoffverlust ein haltbares Gel herzustellen, schaffte die Aloe erst den richtigen Durchbruch in der Intensivierung der innerlichen Anwendung.
Heute erfreut sich die Aloe weltweit zunehmender Beliebtheit. Sie wird in Mittel- und Südamerika, Mexiko, USA, Nordafrika und rund um das Mittelmeer, in Südafrika, Sri Lanka, Südchina und in Australien in riesigen Plantagen angebaut.
Als an trockenes und raues Wüstenklima nahezu ideal angepasste Pflanze kann die Aloe Vera viele Monate ohne Regen auskommen. Diese Robustheit hat sie der besonderen Beschaffenheit ihrer Blätter zu verdanken. Sie sind dickwandig, verdunsten kaum Feuchtigkeit und ihr Inneres dient als Wasser- und Nährstoffspeicher für schlechte Zeiten.
Dieselbe Eigenschaft, nämlich ein Feuchtigkeits- und Nährstoffdepot zu bilden, entfaltet die Aloe Vera auch in und auf der menschlichen Haut. Noch eine weitere Gemeinsamkeit zeichnet das Verhalten der Pflanze und ihre Wirkung auf unsere Haut aus.
Wird ein Blatt der Aloe Vera verletzt, heilt die Wunde fast augenblicklich: Zunächst tritt an der schadhaften Stelle etwas gelartiger Saft aus, und ein paar Minuten später bildet dieser eine Schutzschicht, die innerhalb kürzester Zeit so fest wird, dass die Verletzung kaum noch zu sehen ist. Auch auf der menschlichen Haut heilen Wunden nach dem Auftragen des Gels schnell und meist ohne Narbenbildung ab.
Millionen schwören auf Aloe Vera
Im Blattmark der wirksamsten Aloe Art, der Aloe Vera Barbadensis Miller, auch Aloe Vera Linne´ (lat.: die wahre/echte Aloe Vera) genannt, wurden bis heute mehr als 270 Vital- und Mikronährstoffe gefunden.
Dazu gehören Vitamine und Provitamine, viele so genannte sekundäre Pflanzenstoffe, aktive Enzyme und Coenzyme, Bioflavide, Mineralstoffe und Spurenelemente. Das gelartige Blattmark enthält viele Mucopolysacharide aus Mannosen und Galaktosen, organische Säuren und essentielle Aminosäuren (Eiweißbausteine). Faserstoffe wie Lignine und Zellulosen vervollständigen das Spektrum wertvoller Nähr- und Vitalstoffe.
Heute weiß man, dass Mikronährstoffe für die Regulierung fast aller Stoffwechselfunktionen unentbehrlich sind: Enzyme und Spurenelemente steuern den Eiweißstoffwechsel in unserem Körper und damit vor allem den unseres Immunsystems. Mucopolysacharide dienen dem Organismus als Bausteine im Zellstoffwechsel. Vitamine, Katalasen und Coenzyme steuern den Energiestoffwechsel.
Viele Nährstoffe werden heute als Adaptogene beschrieben. Stoffe also, die vom Organismus als vorgefertigte Bausteine immer dann angenommen werden, wenn diese auch benötigt werden.
Sie sehen: aus diesem breiten Spektrum von Einflüssen auf einzelne Stoffwechselfunktionen wird ersichtlich, dass der tägliche Genuss von Aloe Vera Saft oder Gel ganzheitlich den gesamten Stoffwechsel unseres Organismus stimulieren, regulieren und daher vor allem harmonisieren kann.
Mit Aloe Vera gesünder, schöner und vitaler!
Einsatzbereiche der Königin unter den Heilpflanzen auf einen Blick
Abszesse, Akne, Allergien, Bakterien, Chemotherapieschäden, Darmerkrankungen, Ekzeme, Entzündungen, Erkältungen, Erschöpfungszustände, Furunkel, Geschwüre, Hautausschläge, Hautwunden, Immunschwäche, Infekte, Insektenstiche, Juckreiz, Magenverstimmungen, Narben, Nesselausschläge, Neurodermitis, Pilze (Fußpilz, Soor u.a.), Prellungen, Schuppenflechte, Schweißgeruch, Sonnenbrand, Sportverletzungen, Vaginalinfektionen, Verbrennungen, Verdauungsbeschwerden, Verstauchungen, Verstopfungen, Viren, Zahnfleischentzündungen, Zellulite, Zerrungen
Harmonie für wen?
In meinem ersten Artikel über „Meine Balance: Yin und Yang I“ hatte ich kurz die Yin-Yang-Figur aus der chinesischen Philosophie des Taos dargestellt. Heute möchte ich mehr über das Wechselspiel der Kräfte im Menschen sowie auch im ganzen Universum eingehen.
Denn Yin und Yang – obwohl die Chinesen vor über 4000 Jahren bereits über dieses teilbare Prinzip im Rahmen der Medizin berichtet hatten – beeinflussen uns Menschen von vielen Seiten: von den Planeten, die uns umgeben und manchmal mehr oder weniger stark auf uns wirken (z.B. wird der Mars dem Yang zugerechnet), von anderen Menschen( denken Sie nur an Frauen, die allgemein zur Yin-Komponente zählen), von Farben, die wir tragen – (rot zählt zur Yang-Komponente) sowie durch die Nahrung, die wir zu uns nehmen.
Sind Sie yang-betont in Ihrer Gefühlslage?
Sie fühlen sich tagelang yangbetont, wenn Sie robust, kämpferisch, durchsetzungsstark und selbstbewusst auftreten. Aber danach kommen auch wieder andere Tage, an denen Sie sich yinbetont fühlen – feinfühlig, nachgiebig, still und zudem noch verletzbar.
Yin und Yang – ein Ganzes
Auch wenn Yin und Yang eigenständig sind, so gehören sie doch zusammen. Denn ohne den anderen Teil können sie nicht existieren. Wie Tag und Nacht, hell und dunkel, Trockenheit und Feuchte im Gegensatz zueinander gehören.
Zittern Sie im Winter vor Kälte, tendiert Ihr körperlicher Zustand zu feucht, kühl, nässend, wässrig, dann ist Yin im Übergewicht. Hierzu können Sie auch den Alkohol als Genussmittel hinzurechnen. Beim Übergewicht an Yang fühlen Sie sich fiebrig, heiß, brennend oder rötend.
Fast alle psychischen Zustände des Menschen können wir Yin oder Yang zuweisen.
Yin und Yang – ganzheitliche Analyse
Einer Yang-Persönlichkeit wie: eisern arbeitend, unnachgiebig, hart fehlt der Kontakt mit seiner nachgiebigen, weichen, weiblichen Yin-Seite. Dies zeigt sich vor allem in ständiger Anspannung seiner Muskulatur, weiter sind Nervosität und Einschlafproblematik hier zu nennen.
Eine Yin-Persönlichkeit ist dagegen emotional, sensibel, zeigt Mitgefühl. Halt was Frausein „so“ ausmacht. Aber auch hierzu zählen häufige Stimmungsschwankungen, mangelnde Durchsetzungskraft, Übergewicht (Wasserstau=Yin), wässrige Haut, saures Scheidenmilieu.
Mithin lässt sich feststellen:
Was dem Yang-Typ fehlt, hat der Yin-Typ zuviel.
Wenn also ein Zuviel an Yang vorliegt, also ein schwaches Yin sich zeigt, sehen wir dies an Hitzewallungen, starkem Durst, gerötete Wangen, Schweißausbrüchen, trockener Mund und Rachen, Furcht, Schlaflosigkeit.
Ein zuviel an Yin, also ein schwaches Yang = dann äußert sich dies durch Appetitlosigkeit, mangelhafte Verdauung, Fahlheit im Gesicht, leicht geschwollene Zunge mit hellem Belag, Lethargie.
Betrachten wir in dieser Konstellation viele Partnerwahlen: wie sagt man so mitfühlend: „Gegensätze ziehen sich an“. Also es zeigt sich immer wieder, wir streben zu einer harmonischen Mitte.
Oft leben wir Menschen nicht nach unserer wahren Natur, erkennen nicht unseren Lebenswunsch und vergessen unser Lebensziel. Und wir wundern uns, warum das Leben uns so schwierig erscheint mit allen körperlichen, geistigen und seelischen Leiden.
Dabei liegt alles so nah. Schauen wir in uns selbst besser hinein und entdecken die Unpässlichkeiten, die emotionalen Tiefs. Schließen wir unser Selbst auf und erkennen den ganzheitlichen Zusammenhang unseres Yin und Yang.
„Guter Duft für die Liebe“
Kann ich ihn oder sie riechen? Ist die „Duftmarke“ gesetzt, entscheidet unweigerlich Ihre Nase, ob es beim Hallo Ihres ersten Treffens bleibt oder ob es mehr wird ….
Oft bin ich im Rahmen von Konsultationen von Frauen gefragt worden, woran hat es gelegen, dass ich ihn beim ersten Treffen noch gut fand, Aussehen prima, aber eine Woche später schon nicht mehr.
Meine Nachfrage: …nehmen Sie die Pille? Wenn nicht, wann hatten Sie Ihre fruchtbaren Tage?
Verschiedene wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass z.B. während ihrer fruchtbaren Tage Frauen Männer bevorzugen, deren „Genstruktur“ konträr zu ihrer eigenen war. Also für einen gedanklich geplanten Kinderwunsch gut für die genetische Veranlagung des Nachwuchses.
Das Kontrastprogramm hierzu spielt sich bei Frauen ab, die die Empfängnisverhütung mit der Pille praktizieren. Unterschwellig sucht hier die Frau einen genetisch ähnlich strukturierten Partner, der mehr für eine Beschützerrolle einer geplanten Familie infrage kommt.
Die Duftmarke entscheidet, ob es mehr wird nach einem „Date“
Allerdings hat sich bei vielen Befragungen gezeigt, dass der erste Morgen nach einem „Date“ bereits ganz massiv entscheidet, ob das Frühstück zu zweit liebevoll ausgekostet wird. Denn Körper- und Mundgeruch töten die Glückshormone ab. Aus der Zweisamkeit wird wieder eine Einsamkeit.
Etwas anderes zeigt sich, wenn ein testosteron gestählter Mann noch gut riecht, dann ist für Frauen nicht mehr Reichtum oder Intelligenz für die richtige Partnerwahl ausschlaggebend.
Bei Männern ist dieses Programm anders. Kommt dem Aussehen der Partnerin noch ein ansprechender Duft hinzu, ist es um die Verführung durch das weibliche Geschlecht schon geschehen.
Gleichfalls hat sich aber auch gezeigt, dass zuviel Duft dem weiteren Kennenlernprogramm entgegen steht. Sind die ersten Stufen des Kennenlernernes gegangen, dann harmonisieren die Nasen sich gegenseitig. „Man kann sich riechen…“
Lebensgeister aufgewacht!!!
Jetzt wo die Wintertage langsam ihre Kälte abgeben, die Natur sich aufwärmt, fühlen Sie sich unkonzentriert? Matt? Müde? Wie oft müssen Sie gähnen? Können Sie schlecht schlafen? Klagen Sie über Schwindel?
Wenn Sie sich mit Bekannten treffen, sagen Sie: …ach mein Kreislauf will nicht so, wie ich will? Sind Sie anfällig für Infekte?
Hormone tanzen Samba?
Ja, die ersten Frühlingstage können unseren Körper stressen. Der Blutdruck sinkt. Die Hormone wie Melatonin und Serotonin tanzen im Wechsel Samba. Unser Schlaf-Wach-Rhythmus gerät aus den Fugen.
Die ersten Sonnenstrahlen aktivieren das stimmungsaufhellende Serotonin. Gleichzeitig hat das aber im Winter aktive Schlafhormon Melatonin noch nicht den Stab abgegeben.
Wie können Sie dem entgegenwirken? Stehen Sie früher auf als sonst. Freuen Sie sich über die ersten Sonnenstrahlen. Aber gehen Sie abends auch früher schlafen. Gönnen Sie Ihrem Körper einen konstanten Schlaf-Wach-Rhythmus.
Bringen Sie tagsüber Ihren Körper in Schwung. Gehen Sie viel an die frische Luft. Tanken Sie viel Sauerstoff. Kurbeln Sie damit die Vitamin-D-Produktion an.
Stellen Sie Ihre Ernährung um
Stellen Sie Ihre in den Wintermonaten zwangsläufig gehabte vitamin- und ballaststoffarme Ernährung um. Essen Sie täglich frisches Obst und Gemüse. Und natürlich viele Vollkornprodukte, um dem Mangel an Vitamin-B-Produkten entgegen zu wirken. Kalium, Magnesium, Vitamin C und die Spurenelemente Zink und Eisen, Eiweiß und Kohlenhydrate sind vonnöten.
All dies finden Sie in Milchprodukte wie Quark, Joghurt und Käse. Kohlenhydrate in Reis, Kartoffeln oder Nudeln.
Aber verbannen Sie zuviel Fett und Süßigkeiten, die nur unnötig den Blutzuckerspiegel schwanken lassen.
Vergessen Sie nicht eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr mit Wasser und ungesüßten Tee. Fruchtsäfte wären zu verdünnen.
Mit ein wenig mehr Sport im Freien geben Sie Ihrer jahresbedingten Trägheit keine Chance.
„Düfte für die Sinne“
Aus meiner Psycho-Praxis:
Therapeutisches Räuchern
Es ist fast immer die gleiche Reaktion: Gehen meine Klienten beim therapeutischen Wandern in meinem Garten an meiner Lieblingsrose vorbei, bleiben sie stehen, atmen diesen Wohlgeruch ganz tief ein, vergessen die Welt um sich herum.
Sie bekommen einen ganz anderen Gesichtsausdruck: weich, wohlgelaunt,ja fast friedfertig. Beim genauen Hinsehen: sie haben ein Lächeln auf ihren Lippen.
Diese Wirkung von Duftmolekülen ist sogar wissenschaftlich nachgewiesen: auf direktem Weg dringen sie beim Menschen über die Riechzellen ins limbische System ( Sitz unserer Gefühle im Stammhirn) ein. Somit wird die Psyche, werden Emotionen, Stimmungen, Erinnerungen beeinflusst.
Die Duftmoleküle dringen in unser Innerstes und verändern innerhalb weniger Momente unsere Emotionen, unsere Gefühle. Wie in einem Zauberschleier werden wir festgehalten. Um dieses zu beschreiben, fehlen uns manchmal die Worte.
Die Wirkung von Düften oder Aromen auf unsere Gefühle ist in fast allen Hochkulturen der Menschheit kultiviert worden. Das Verbrennen von Blüten, Blätter, Hölzer, Harze, Rinden, Wurzeln also getrockneten Pflanzen wurde vorgenommen, um medizinische oder therapeutische Wirkungen zu erzielen, Räume zu desinfizieren, allgemeines Wohlbefinden in der Familie und in Gesellschaften auszulösen, Meditationen und Gebete zu unterstützen, Stimmungen und Gefühle zu beeinflussen und vieles mehr.
Stimmungen, Gefühle, Emotionen kommen und gehen. Sie können stark oder schwach sein. Unter Umständen können starke Stimmungen in uns Handlungen vornehmen lassen, die wir bei nüchterner Stimmungslage nicht tun würden.
Dabei ist die Aromatherapie eine alte Heilmethode. Kein New Age. Es ist das Wiederbeachten alter Rituale, auf einfache aber sichere und natürliche Art und Weise Einfluss auf Körper, Seele und Geist zu nehmen.
Nicht umsonst waren die Räucherzeremonien in den Religionen fest verwurzelt. Die Wohlgerüche der Opfergaben an die Götter waren für die Menschen eine Heilung der verletzten, suchenden Seelen.
Große Religionen oder auch kleine Glaubensgemeinschaften praktizieren heute wie auch vor 2000 Jahren die Räucherung mit bestimmten Stoffen zur Stimulation der Sinne der Menschen.
Von der Antike bis heute wurde und wird die Wirkung von Düften und Wohlgerüchen genutzt, um auf der emotionalen Ebene zu heilen oder harmonisierende Wirkungen hervorzurufen.
Zu Beginn meines Artikels habe ich die Wirkung des Rosenduftes angesprochen. Er ist ein Duft unseres Herzens, der Liebe und des Mitgefühls.
Wollen Sie sich beruhigen oder entspannen? Dann räuchern Sie mit Myrrhe, Sandelholz, Lavendel, Zimtblüte, Adlerholz, Süßgras, Labdanum.
Suchen Sie Anregung oder Vitalisierung? Nehmen Sie Weihrauch, Mastic, Salbei, Rosmarin, Thymian.
Suchen Sie eine klärende oder reinigende Wirkung? Dann nehmen Sie Kampfer, Salbei, Beifuß, Weihrauch, Wacholder oder weißer Copal.
Suchen Sie etwas für Ihre Sinne oder gar eine aphrodisierende Mixtur? Verwenden Sie Sandelholz, Labdanum, Safran, Rosenblüten, Vanille oder Tonkabohne.
Wollen Sie Ihre Konzentration,Kreativität oder Phantasie beeinflussen? Nehmen Sie die Kalmuswurzel, Mastic, Salbei, Weihrauch oder weißer Copal.
Sie können auf vielfältige Weise räuchern: indem Sie Pflanzenstoffe in einem Gefäß verbrennen oder in einer Aromalampe Öle verdampfen.
Finger weg von den synthetischen Aromastoffen, die mit künstlichen Farbstoffen oder Parfumölen versetzt sind. Sie sind nicht haltbar und reizen unsere Sinne.
Verwenden Sie Stoffe oder Harze aus der Natur. Sie sind die wirkungsvollsten Räuchermischungen. Mischen Sie selbst. So erzielen Sie eine Heilung und Pflege Ihrer Seele und Ihrer Gefühle.