Gesund und fit im Leben
Auch wenn gerade in unserer Zeit vermehrt geworben wird, riskante Lebensgewohnheiten durch eine „einfache Pilleneinnahme“ auszugleichen, so kann es doch einfach sein, durch eine überlegte Nahrungsaufnahme ( Einkauf auf dem Bauernmarkt) sogenannte Vitamin- oder Vitalstoffmängel auszugleichen. Langfristig können die „Zivilisationskrankheiten“ wie Verdauungsstörungen, Herz- und Kreislauferkrankungen, Adipositas (Übergewicht), Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) und rheumatische Beschwerden gesund beeinflusst werden.
Als Vorstufen von Coenzymen haben die wasserlöslichen B-Vitamine vielfältige Aufgaben in unserem Stoffwechsel zu erfüllen. Eine ganz wichtige Rolle spielen sie bei der Zell-Energiegewinnung, bei der Hormonproduktion und bei verschiedenen Funktionen des nervengewebes.
Zu den B-Vitaminen zählen z.B.:
Thiamin (B1) – ein Antioxidans
Riboflavin (B2) – behebt Appetitmangel und Müdigkeit
Niacin (B3) – verbessert Hautfunktionen
Pyridoxin (B6) – präventive Wirkung bei Depressionen + Herz- und Nervenerkrankungen
Cobalamin (B12) – bei neurologischen Störungen, Schleimhautveränderungen
Folsäure – wie bei B3, wirkt nur richtig bei gleichzeitiger Einnahme von B6 + B12
Pantothensäure – vorbeugend gegen Herz- und Nervenerkrankungen
Biotin – Stoffwechselregulation, Bildung von lebenswichtigen Fetten
Wenn Sie Käse, Eier, Vollkornprodukte, Bohnen, Walnüsse, Milch und Milchprodukte, Rinder- und Schweinefleisch zu sich nehmen, versorgen Sie sich schon ausreichend mit dem Vitmin-B-Komplex. Dies ist umso wichtiger, da unser Körper diese Vitamine nicht in einem nennenswerten Umfang speichern kann. Somit ist er auf eine ständige Zufuhr über die Nahrung angewiesen. Eine zuviel scheidet er wieder über den Urin aus.
Vitamin-B-Mangel
Ein starker Alkoholkonsum, Krankheiten des Magen-Darm-Trakts, körperliche Belastungen, dauerhafte Einnahme von Medikamenten, einseitige Ernährung, Diabetes, häufige Diäten und auch ein hohes Alter begünstigen einen Vitamin-B-Mangel.
Denken Sie bei folgenden Anzeichen an einen Mangel:
> Abgeschlagenheit
> Müdigkeit
> depressive Verstimmungen
> häufige Kopfschmerzen
> Probleme mit Haut und Haaren
Essen Sie also abwechslungsreich. Denn naturbelassene Lebensmittel bieten die reichste Auswahl an sogenannten Vitalstoffen, die Sie für ein gesundes und langes Leben brauchen.
Ein Multitalent unter den vitaminähnlichen Vitalstoffen – ein starker Radikalenfänger und Energielieferant
Q-10 (Ubichinon – erst 1957 entdeckt) ist eine körpereigene Substanz. Es wird zum Teil über die Nahrung aufgenommen, aber auch im Körper selbst produziert. Allerdings ist die Eigenproduktion bei älteren Menschen zunehmend eingeschränkt. Zusätzlich können eingenommene Statine, die Wirkstoffe in verschreibungspflichtigen Medikamenten zur Senkung des Cholesterinsspiegel, die natürliche Q10 Produktion hemmen.
In jeder menschlichen Zelle wird die Energie aus der Nahrung in körpereigene Energie (ATP) umgewandelt, an der Coenzym Q-10 überwiegend als Coenzym an dieser oxidativen Phosphorylierung beteiligt ist. Die Organe mit dem höchsten Energiebedarf – wie Herz, Lunge und Leber – weisen deshalb auch die höchste Q-10-Konzentration auf.
Die Aufgaben von Coenzym Q10 sind:
– die Zellatmung zu regulieren,
– die Zelle vor freien Radikalen zu schützen,
– verbrauchtes Vitamin E zurückzugewinnen,
– die Entgiftungsfunktion der Leber zu unterstützen,
– die innere Energiegewinnung der Zelle zu fördern.
Q-10 findet sich reichhaltig im Fleisch von Organen (Leber), öligem Fisch (Sardinen, Makrelen usw.), Nüssen (z. B. Pistazien), Hülsenfrüchten, Sesamsamen, Sonnenblumenkernen, Pflanzenölen, Kohl, Zwiebeln, Kartoffeln, Spinat, Rosenkohl und Brokkoli. Kochen kann das Coenzym jedoch zerstören.
Anti-aging lässt grüßen
Als propagierter Wirkstoff ist Q-10 in vielen angebotenen Hautcremes enthalten. Die Kosmetikindustrie preist deshalb vielfach Q-10 in Hautcremes an, die insbesondere Kunden reiferen Alters (Anti-Aging) ewig jugendliches Aussehen verleihen sollen, in dem z.B. die Falten weggebügelt werden sollen.
Die Q10 Konzentration im Körper ist – wie gesagt – jedoch nicht ein Leben lang gleichbleibend. Körperliche Anstrengungen, Stress, erhöhter Alkoholkonsum, aber auch einfach die Zunahme des Alters führen zu einer Verminderung des natürlich im Körper vorhandenen Q10.
Kampf gegen Hautalterung
Die Haut – das größte Organ des Menschen – ist heutzutage viel Stress ausgesetzt, mit der Folge, dass die durch Stress produzierten Radikale nicht mehr abgebaut werden: Hautalterung ist die Folge. Durch antioxidierende Hautcremes versucht man nun, diesem Problem entgegenzuwirken. Die Hautzelle soll durch die Q-10-Kosmetik genug Energie erhalten, um sich gegen die Umwelteinflüsse zur Wehr zu setzen, zusätzlich sollen die entstehenden Radikale neutralisiert werden.
Auch zur Substitution
Als Nahrungsergänzungsmittel kann das Coenzym in Form von Kapseln gerade bei älteren Menschen zur Substitution eingenommen werden, was nachweislich eine Erhöhung der Q10 Konzentration im Körper bewirkt. Die empfohlene Tagesdosierung bei einem Erwachsenen liegt etwa bei 30 mg. Sollte Q-10 zur Unterstützung bei bestehenden Erkrankungen eingenommen werden müssen, können – hier allerdings nur nach Rücksprache mit einem Arzt – auch 100 mg täglich eingenommen werden.
Ist Homocystein für die Entstehung von Arteriosklerose verantwortlich? Schadet dieser Eiweißbaustein die Gefäßwände?
Seit Jahren beobachtet man den Zusammenhang von Herz- und Gefäßkrankheiten mit dem im Blut vorhandenen Homocystein, einem giftigen Stoffwechselprodukt, das beim natürlichen Abbau der Aminosäure Methionin entsteht. Wenn der Homocystein-Gehalt von 0,65 bis ca. 1,9 Milligramm pro Liter Blut überschritten wird, steigen die Herz-Kreislauf- und Gefäßerkrankungen nachweislich an.
Vitaminmangel, Nieren- und Leberstörungen, Psoriasis (Schuppenflechte), Magen-Darm-Erkrankungen sorgen für ein Ansteigen der Homocysteinwerte im Blut. Zu diesen krankhaften Faktoren kommen noch genetische Faktoren durch das Vorliegen einer Schwangerschaft bei Frauen und bei Männern durch ein hohes Alter hinzu.
Auch wenn die genauen Details noch nicht abschließend beurteilt werden können, so sollte doch ein erhöhter Homocysteinwert im Blut gesenkt werden.
Diese Senkung erhöhter Homocystein-Werte kann durch eine gesunde Ernährung erreicht werden mit einer enthaltenen Zufuhr von Folsäure in Kombination mit Vitamin B6 (Pyridoxin) und Vitamin B12 (Cobalamin). Diese beiden Vitamine werden benötigt, damit die Folsäure richtig wirken kann.
Vitamin B12 (Cobalamin) ist in Leber, Eier, Milch und Fisch in genügend hoher Konzentration vorhanden und sorgt im wesentlichen für die Aktivierung von Folsäure, für den Fettsäurestoffwechsel und gilt auch als Antioxidans. Antioxydantien verhindern, dass bestimmte Blutfette (Lipoproteine) durch freie Radikale so verändert werden, dass sie sich an den Gefäßwänden anlagern und damit den Blutfluss behindern.
Vitamin B6 findet man in Sojabohnen, Walnüsse,, Weizenkleie, Sesamkörner, Hirse und Sonnenblumenkernen.
Folsäure findet man in Gemüse, Salat, Fisch, Fleisch und Eier. Sie ist für die Körperzellteilung und Zellwachstum verantwortlich, ebenso für die notwendige Synthese von Struktur- und Funktionseiweißen wie auch für die Umwandlung von Aminosäuren.
Vitalstoffe sorgen für Gesundheit und Lebenskraft
Nur wenn Ihr Immunsystem ausreichend mit Vitalstoffen, also mit Vitaminen, (hierzu zählen auch die beiden vorgenannte Stoffe), Mineralstoffen und Spurenelementen und Mikronährstoffen versorgt ist, kann es Sie ausreichend gegen Viren, Umweltgiften und Pilzen schützen.
Vitalstoff-Bilanz im Minus
Leider liegt bei vielen Menschen aufgrund des zunehmenden Alters und durch körperliche und seelische Belastungen die Vitalstoffbilanz im Minusbereich.
Ebenso die heutigen Anbaumethoden von Gemüse mit der Verwendung von zuviel Kunstdünger führen zu einem reduzierten Vitalgehalt in Gemüsesorten wie z.B. vor 50 Jahren. Nehmen wir z.B. Brokkoli: hier ist heute der Kalziumgehalt um fast 65% und der Folsäuregehalt um 50% geringer als noch vor 50 Jahren. Bei Bananen ist der Folsäuregehalt um etwa 80% dramatisch geringer, bei Äpfeln der Vitamin C Gehalt um mindestens 50% geringer.
Hier bleibt nur noch festzustellen, dass, um eine optimale Gesundheit und Widerstandskraft beim Menschen sicherzustellen, die Vitalstoff-Balance immer wieder überprüft werden muss. Hierfür holen Sie sich bitte weitere Informationen der orthomolekularen Medizin ein.
Nicht nur für Knochen und Zähne
Wussten Sie, dass Kalzium ein wichtiger Stoff im Körper für den Blutdruck darstellt?
Wir wissen, dass fast 99 Prozent des Kalziums in Knochen und Zähne eingelagert werden. Es sorgt dafür, dass die Knochen stabil und die Zähne nicht brüchig werden.
Aber Kalzium wird auch im Körper gebraucht, um Nervensignale zu übertragen, um Nerven zu erregen, damit Hormone freigesetzt werden. Weiterhin sorgt Kalzium für den Flüssigkeitshaushalt in den Körperzellen, für eine funktionierende Blutgerinnung, für einen stabilen Herzrhythmus.
Schutz vor Bluthochdruck
Ernährungsstudien haben weiterhin gezeigt, dass Kalzium das Risiko für Bluthochdruck absenkt. Obwohl normalerweise in der heutigen Therapie beim Bluthochdruck Kalziumantagonisten verschrieben werden, die verhindern sollen, dass zuviel Kalzium in die Muskelzellen strömt und als Folge dessen die umliegenden Blutgefäße erweitert werden und dadurch der Blutdruck sinkt, konnten neuere Studien zeigen, dass ein Kalziummangel dafür verantwortlich ist.
Als Begründung wird für diese Deutung genannt, es bestehe ein Missverhältnis zwischen dem Kalziumgehalt in der Zelle und außerhalb der Zellen. Wird in diesem Status jetzt Kalzium zugeführt, gleicht sich dieses Missverhältnis in und außerhalb der Zellen aus und als Folge entspannen sich die Körperzellen und der Blutdruck sinkt ohne Eingabe von Medikamenten.
Die Tagesdosis von Kalzium sollte sich zwischen 1000mg und 1200mg bewegen. Leider zeigten Studien, dass bei der heutigen Ernährung viele Menschen nur noch etwa 700mg Kalzium am Tag zu sich führen. Somit unter einem Kalziummangel leiden. Besonders bei älteren Menschen ab 60 Jahren ist ein Kalziummangel festzustellen. Aufgrund einer veränderten Stoffwechsellage kann dann zuwenig Kalzium vom Körper verwertet werden. Hinzu kommt, dass bei dieser Altersklasse der Kalziumbedarf durch einen schnelleren Knochenabbau noch größer ist.
Ausreichende Kalziumversorgung
Generell gilt: essen Sie viel Milchprodukte. Quark, Hüttenkäse, Emmentaler etc. enthalten viel Kalzium. Grünes Gemüse ebenso.
Wenn Sie allerdings eine andere Ernährung mit wenig Kalziumgehalt vorziehen, dann empfiehlt es sich, Kalzium in Form von Nahrungsergänzungsmittel zuzuführen. Besonders in den Fällen, wenn Sie Sport treiben, also viel schwitzen, wenn Sie rauchen, wenn Sie unter einer Darmkrankheit leiden, wenn Sie Kortisonpräparate, Abführmittel oder Schilddrüsenhormone einnehmen.
Bei weiteren Fragen konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker Ihres Vertrauens. Denn auch wir von der Redaktion von www.apo-vital.de wollen Ihnen helfen, weiterhin gesund aktiv und vital zu leben.
Eine Pflanze 300mal süßer als Zucker ohne Kalorien
Gehört bei Ihnen zum Morgenkaffee auch der Zucker dazu? Oder sind Sie ernährungsbewusst auf künstliche Süßstoffe umgestiegen?Denn dieser Umstieg auf Saccharin, Cyclamat oder Aspartam ist ernährungsphysiologisch auch kein guter Ersatz. Ihr Körper reagiert auf diese süße Einnahme mit einem Mehr an einer Insulinproduktion. Hierdurch wird die Aufnahme von Zucker aus dem Blut in die Muskelzelle gesteigert, was zur Folge hat, dass Ihr Blutzuckerspiegel sehr rasch sinkt. Dadurch wiederum will der Körper den erniedrigten Blutzuckerspiegel wieder ausgleichen und initiert regelrechte „Heißhungerattacken“. Als Folge dessen nehmen Sie an Körpergewicht zu, egal, ob Sie Zucker oder künstliche Süßstoffe verwenden.
Stevia – ein Süßkraut aus Südamerika
Seit hunderten von Jahren wird Stevia von den Einwohnern in Südamerika bei der Zubereitung von Speisen und Getränken verwendet. Aber erst in jüngster Zeit wurden in den Blättern der Stevia deren komplexe wasserlösliche Inhaltsstoffe, die Moleküle Steviosid und Rebaudiosid-A, die bis zu 300mal süßer als Haushaltszucker sind, analysiert.
Ein ideales Süßungsmittel ohne Kalorien
Die Pflanze, in den letzten Jahren verstärkt in Südamerika, Japan, China zum Süßen verwendet, belastet nicht Ihren Körper. Der Blutzuckerspiegel und die Insulin-Ausschüttung werden nicht erhöht. Somit bleiben die Heißhungerattacken aus.
Ein Gutachten der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit bestätigte die Unbedenklichkeit der Pflanze und eine baldige EU-weite Zulassung dürfte noch in 2011 folgen. Somit wäre die Pflanze, die in Japan bereits in über die Hälfte aller Süßwaren beigemischt wird, bald in jedem Supermarkt zu kaufen.
Als Süßungsmittel ist Stevia auch bei Diabetes, Neurodermitis, Zucker- und Sorbitunverträglichkeit, Mukoviszidose bestens geeignet. Besonders für Kinder könnte die ideale Süße gefunden sein, da keine Karies gefördert wird.
Kalorienfreie Süßungsalternative
Seit Jahrzehnten hat Stevia in Japan, wo die Pflanze seit 1954 angebaut wird, einen Siegeszug angetreten, der beispielhaft ist. Ob in japanischen Fertignahrungen, in eingelegten Meeresfrüchten, Süßigkeiten, Kaugummi, Sojasauce – überall ist Stevia zu finden. Eine Vielzahl von wissenschaftlichen Studien belegen eine sichere und bedenkenlose Anwendung.
Vielfältige Anwendung
Besonders Gesundheitstees können Sie mit Stevia versüßen. Geben Sie einige Stevia-Blätter hinzu. Beim Überbrühen geben die Blätter die Süße ab. Sie werden staunen, umwieviel Hibiskusblüten, Hagebutten und Fenchel an Geschmack gewinnen. Bei Kleinkindern dürften die Zähne, oft durch den dauernden Genuss von Zuckertees und Säften geschädigt, an Substanz gewinnen.
Für Kuchen, Gebäck und Süßspeisen kann der geschmacksneutrale Auszug der Pflanze, hier die Steviolglykoside in Form von weißem Pulver, mit Erfolg eingesetzt werden. Aber schmecken Sie auf jeden Fall ab – denn wenn Sie zuviel an Stevia verwenden, wird Ihre Speise bitter schmecken.
Zaubern Sie bedenkenlos Süße in Speisen
Wo in Koch- oder Backbüchern gerade für Diabetiker Aspartam verwendet wird, können Sie Stevia als Alternative einsetzen. Quarkspeisen, Pudding und selbst Gummibärchen lassen sich damit zaubern.
Für alle die, denen synthetische Süßstoffe suspekt sind, die Übergewicht reduzieren wollen, kann Stevia eine willkommene Alternative sein.
Schutz vor Zivilisationskrankheiten
Wir wissen heute, dass die häufigsten Zivilisationskrankheiten wie Arteriosklerose, Bluthochdruck bzw. Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes (früher Altersdiabetes) und Osteoporose oft mit Faktoren der Ernährung einhergehen. Gerade die Alterskrankheiten gehen mit einem Mangel an bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen einher. Daher kann man das Risiko vor Krankheiten selbst mit einer Ernährungsumstellung vermindern. Aber auch hier gilt im voraus, sich über etwaige Wirkstoffe und ihrer Wechselwirkungen von Naturstoffen und Nahrungsergänzungsmitteln bei gleichzeitiger Medikamenteneinnahme beim Arzt oder Apotheker zu informieren.
Risiko durch zuviel Homocystein
Das Risiko z.B. für Herz-Kreislauferkrankungen steigt bei einem erhöhten Blutspiegel von der Substanz Homocystein, einem Zwischenstoffwechselprodukt.
Neuere Forschungsergebnisse zeigen in ihren Erklärungen zum Auftreten von Arteriosklerose, dass zum Beispiel nicht nur ein erhöhter Cholesterinwert für das Auftreten von Arteriosklerose (Blutgefäßverengung durch Ablagerungen) verantwortlich zeichnet. Ist vermehrt das Stoffwechselprodukt Homocystein vorhanden, hier gilt zur Zeit der Grenzwert von 10 μmol/l Blut, sind ebenso die o.g. Erkrankungen zu sehen. Homocystein kann durch Enzyme und Folsäure wieder abgebaut werden.
Positive Wirkung der Folsäure
Liegt allerdings ein Mangel von z.B. Folsäure – hier vor allem bei Frauen, die die Pille einnehmen sowie bei älternen Menschen – vor, wächst das Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen. Die Wirkung der Folsäure kann zusätzlich gesteigert werden durch Aufnahme von Vitamin-B6 und Vitamin-B12.
Nahrungsmittel aus der Natur
Demzufolge können Sie mit Ihrer Ernährung von Naturstoffen der Bildung des schädlichen Homocysteins vorbeugen. Folgende Nahrungsmittel senken den Homocystein-Spiegel:
Gute Vitamin B6-Quellen:
Walnüsse, Sesamkörner,Weizenkleie, Hirse, Sonnenblumenkerne.
Gute Vitamin B12-Quellen:
Hering, Makrele, Miesmuscheln, Bückling, Mozzarella und andere Weichkäsesorten
Gute Folsäure-Quellen:
Weizenkeime, Sojamehl, Grünkohl, grüne Erbsen, Feldsalat, Spinat
Lassen Sie also den Wert Homocystein im Blut von Ihrem Arzt bestimmen.
Essen Sie sich gesund und abwechslungsreich aus der Mutter Natur.
Alte Öle neu gesehen
Wussten Sie, dass die beiden Öle einen hohen Anteil an einfach und mehrfach gesättigten Fettsäuren haben und gegen hohen Blutdruck und chronische Entzündungen helfen? Dass im Gegensatz zu anderen Pflanzenölen das für die Gesundheit so vorteilhafte Verhältnis von Omega-3 und Omega-6 Fetten positive Effekte auf die Durchblutung und auf die Blutfette haben?
Herstellung von Hanf- und Leindotteröl
Hanföl wird meist als kalt- oder warm gepresstes Öl aus dem Samen der Hanfpflanze – als Nutzpflanze seit über 5000 Jahren bekannt – hergestellt. Demzufolge entfällt die berauschende Hasch-Wirkung, die im Gegensatz dazu aus dem Harz der Hanfpflanze gewonnen wird.
Leindotteröl wird aus dem Samen des Leindotters gewonnen. Beide Öle haben kaltgepresst – so ist ihre Wirkung am größten – eine gelbe Farbe.
Kosmetische Wirkung
Hanf- und Leindotteröl haben einen hohen Gehalt an a-Linolensäure.
Damit pflegen sie besonders Haut und Haare. In Lotionen, Cremes, Seifen etc. sind sie oft enthalten. Besonders rauhe, trockene und empfindliche Haut reagiert positiv auf die beiden Öle. Zum einen weil die Fettsäuren ein Austrocknen der Haut verhindern. Zum andern die Haut „weich“ machen und daher als Massageöl und als Shampoo geeignet sind.
Verwendung in der Küche
Hanföl und Leindotteröl haben im Gegensatz zu anderen geschmacksneutralen Pflanzenfetten einen eigenen typischen Geschmack. Hanföl schmeckt nach Kräuter und leicht nussig. Leindotteröl hingegen hat einen leichten erbsigen Geschmack. Beide Öle sind kalt zu verwenden und für Salate, Kartoffelgerichte, Pestos sehr gut als interessante Würzmischung zu verwenden. Weil bei starker Wärme die Fettsäuren zerfallen, sind beide Öle zum Kochen oder Braten ungeeignet.
Gleichfalls sind sie kühl und trocken zu lagern.
Unser Redaktionstipp von www.apo-vital.de: Probieren Sie einfach mal beide Öle gerade beim Dressing von Sommersalaten aus. Guten Appetit.
Betrügerische Angebote im Internet und Versandhandel
Seien Sie auch besonders vorsichtig beim Kauf von Medikamenten auf Auslandsreisen. Vor allem, wenn für ein Medikament nur 10% des Normalpreises verlangt wird. Und auch noch auf ein Rezept verzichtet wird.
Ob es sich um Potenzmittel, Antibiotika, Krebsmittel, Herzmedikamente, Schmerzmittel oder Hormonpräparate u.v.m. handelt – gerade in der jetzigen Zeit wird der Markt mit sagenhaften Angeboten von Medikamenten überschwemmt.
Internet – Tummelplatz für Fälscher
Viele dieser Medikamente sind gefälscht. Und das Internet ist der begehrte Tummelplatz der Pharma-Fälscher. Denn die Betrüger, die ihren
Sitz in Afrika, Asien oder in der Karibik haben, sind schwer dingfest zu machen. Prüfen Sie die Impressumangaben der jeweiligen Websites genau.
Und seien Sie im Urlaub mit einem Kauf von Arzneimitteln, auch von Naturheil- und Nahrungsergänzungsmitteln vorsichtig. Gerade bei einem Angebot auf Basaren oder am Straßenrand – also im freien Verkauf zu äußerst günstigen Preisen. Denn es wird gefälscht und getrickst, was vor Jahren nicht möglich schien.
Gepresster Straßenstaub mit Möbelpolitur
Verschreibungspflichtige Herzmedikamente bestanden aus gepresstem Straßenstaub und waren mit Möbelpolitur verfeinert. Tinkturen bestanden aus Frostschutzmitteln und waren damit sehr gesundheitsschädlich. Hier wollen wir nur am Rande noch auf gepanschten Wein oder Spirituosen hinweisen.
Sportlervitamine sind oft mit verbotenen oder nicht deklarierten Wirkstoffen wie Anabolika versetzt. Nahrungsergänzungsmittel enthalten oft Kortisone oder Antibiotika. Alles nicht deklariert. Die Nebenwirkungen nach ihrer Einnahme lassen nicht lange auf sich warten.
Unser Warnhinweis von apo-vital beim Kauf von Präparaten!
Also achten Sie beim Kauf von Präparaten:
1. Sind die Versandapotheken nach deutschem oder EU-Recht zugelassen;
2. Kaufen Sie niemals bei Versandhändler, die ihren Sitz außerhalb der EU haben;
3. Kaufen Sie nicht bei Versandhändler oder -apotheken, die nur eine Postfachadresse haben;
4. Kaufen Sie nicht bei Händler, die verschreibungspflichtige Präparate ohne Rezept anbieten;
5. Seien Sie überaus vorsichtig, wenn Händler Ihnen anbieten, ein Rezept für die Medikamentenabgabe selbst auszustellen;
6. Kaufen Sie keine lose angebotenen Tabletten.
Die häufigsten Fälschungen von Medikamenten sind:
Potenzmittel
Haarwuchsmittel
Schlankheits-/oder Diätpillen
Schmerzmittel
Cholesterinsenker
Schlafmittel
Antibiotika
Anti-Baby-Pillen
10% aller Arzneimittel in Europa sind gefälscht
Heutzutage schätzt man, dass fast 50% der Potenz- und Schlankheitsmittel gefälscht sind. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gibt an, dass mittlerweile ungefähr 10% aller in Europa angebotenen Arzneimittel gefälscht sind. Und die Fälschungen sind mittlerweile oft so perfekt im Design, dass sogar Fachleute zweimal genau hinschauen müssen.
Und wenn diese Fachleute zweimal hinsehen müssen, dann schauen Sie dreimal genau hin, was Ihnen alles angeboten wird. Sie haben nur einmal Ihr Leben!
Mehr Freude am natürlichen Leben
Wussten Sie, dass man Aloe Vera auch innerlich anwenden kann? Dass der Saft der Pflanze entgiftet, entschlackt und das Blut reinigt, das Immun-system stärkt und den ganzen Organismus kräftigt?
Aloe lindert und heilt nicht nur Infektionen und Entzündungen und unterstützt die Immunabwehr – die in unserer heutigen Zeit immer mehr gefordert wird -, sie wirkt regenerierend und spendet neue Lebenskraft.
Seit tausenden Jahren haben sich die Menschen der Kräuter und Pflanzen bedient, um körperliche Leiden vorzubeugen und das körperliche Wohlbefinden zu steigern.
Schönheit für Nofretete und Kleopatra
Im alten Ägypten nutzten die sagenumwobenen altägyptischen Königinnen Nofretete und Cleopatra den Saft von Kräutern und Pflanzen, hier vor allem die Kraft der Wüstenlilie Aloe Vera, um ihre Schönheiten unvergänglich zu machen.
An Tempelmauern und in den Grabstätten der Pharaonen fand man Zeichnungen von der Pflanze Aloe Vera, die schätzungsweise vor 6000 Jahren entstanden sind. Die alten Ägypter balsamierten ihre Toten mit Myrrhe und dem Saft der Aloe Vera ein. Diese konservierende Eigenschaft war wohl ein Grund mehr für den Glauben der Menschen, dass die Pflanze Schönheit und ein langes Leben verleihe.
Auch heute ist Gesund sein, gut aussehen und sich rundum wohl fühlen der größte Wunsch der Menschen.
Gerade um die Aloe Vera hat sich im letzten Jahrzehnt ein regelrechter Kult entwickelt. Millionen von Menschen sind voll des Lobes über die sensationellen Erfolge mit Aloe Vera. Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen entfachen einen regelrechten sich immer weiter ausbreitenden Kult über den breiten Einsatz dieser Pflanze.
Die wertvollen Inhaltsstoffe sowie eine von der Natur einzigartige Mischung aus Mineralien, Vitaminen und Spurenelemente haben eine überaus positive Wirkung bei Menschen und sogar bei Tieren, die Haut- oder Fellprobleme haben.
Aloe in der Volksmedizin
In vorchristlichen Zeiten gewann man aus den fleischigen Blättern das heilsame Gel und setzte es auf vielfältige Weise ein. Die Heilkraft der Aloe Vera findet sich in ägyptischen Schriften schon vor 4000 Jahren. Das Volk am Nil nutzte die Aloe Vera nicht nur für medizinische Zwecke. Auch für die magischen Kräfte wurde die Pflanze eingesetzt. Die schon vorher genannte Cleopatra nutzte das frische Blattmark als Badezusatz und verlieh ihren Augen mit Hilfe des getrockneten Pulvers einen besonders glanzvollen Ausdruck.
Auch im Reiche Mohammeds kannte und kennt man die Pflanze als Heilmittel und Glücksbringer, der über die Kraft verfügt, böse Geister abzuwehren. Noch heute hängt man die Aloe deshalb gerne über Hauseingängen auf.
Als erstes schafften es die Araber, aus dem leicht verderblichen Blattmark der Pflanze einen handelstauglichen Extrakt herzustellen. Sie pressten dazu den Saft aus den Blättern und trockneten ihn in Ziegenhäute, um ihn vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen. Auf Grund des hierbei viel enthaltenen Aloins war dieser Extrakt nur als Abführmittel zu gebrauchen. Die so haltbar gemachte Aloe wurde von arabischen Händlern in ganz Asien und Europa verbreitet. Der Name der Pflanze stammt aus dieser Zeit. Denn das Wort Aloe lässt sich auf das arabische Wort „alloeh“ zurückführen. Es bedeutet: bittere, glänzende Substanz.
Schon bald rankten sich um die Wundheilwirkung der Aloe im ganzen eurasischen Raum so wunderbare Sagen, dass Alexander der Große diese als Mittel gegen Kriegsverletzungen bei seinen Indienfeldzügen einsetzte.
Auch im antiken Europa schätzten nicht nur Hippokrates, der Vater unserer modernen Medizin (460 bis 375 vor Christus), sondern auch andere Ärzte, z. B. der Arzt Dioskurides in seinem Werk „Materia Medica“, ca. 50 n. Christus, die Heilkraft. Er, ein Naturforscher und berühmter Arzt aus Kaiser Neros Armee, muss beim Anblick der Heilpflanze in Verzückung geraten sein: Er hielt in diesem auf Pergament geschriebenen Werk sage und schreibe 800 verschiedene Krankheitsbilder fest. Hiernach heilte die Aloe äußerliche Wunden, Sonnenbrand, Akne und Ekzeme, innerlich wurde sie gegen Magen-Darm-Beschwerden eingesetzt.
Den Weg ins frühmittelalterliche Europa fand die Pflanze auf Empfehlung des Patriarchen von Jerusalem an dem König von England, Alfred dem Großen. Noch heute kennt die englische Volksmedizin vielfältige Aloe-Rezepte gegen Krankheit und für die Schönheit.
Aloe in der Klostermedizin
Im Mittelalter hatte die Aloe bald ihren festen Platz in der Klostermedizin. Selbst die heute so populäre Äbtissin von Bingen verwendete die Wüstenlilie. Der berühmte Arzt Paracelsus kreierte aus Aloe, Safran und Myrrhe ein Lebenselixier.
Der Weltumsegler und Entdecker Christoph Kolumbus schätzte das Potenzial der Wüstenlilie ebenfalls. Er hatte die Aloe Vera im Blumentopf immer dabei, um Durchfall, Sonnenbrand, Verletzungen und andere Beschwerden kurieren zu können. Später nahmen die spanischen Eroberer die Aloe mit auf ihren Wegen in ihren Kolonien von Indien bis nach Nordamerika. Aber hier kannten selbst die Mayas und Indianer schon die Heilkräfte der Aloe.
Aber da die von den spanischen Erobern importierte nordafrikanische Aloe-Art die einheimischen Sorten in der Wirksamkeit weit übertraf, führte der Orden der Jesuiten, der die Kolonialisierung der neuen Welt begleitete, den systematischen Anbau der Aloe Vera ein.
Heilwirkungen der Aloe
Etwas in Vergessenheit geraten erforschte man in den letzten Jahrzehnten wieder systematisch die Heilwirkungen der Aloe. Hierbei hat sich besonders Russland hervorgetan. Denn hier gab man der Erforschung der volkstümlichen Heilkunde den Vorrang vor der kostenintensiven Entwicklung synthetischer Medikamente.
Der sowjetische Augenarzt Filatow erzielte mit Aloe Vera beachtliche Erfolge bei Augen-krankheiten, bei Anämie, Strahlenschäden der Haut und bei Impotenz.
In den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts machten auch die Amerikaner, die sie respektvoll „The silent Healer“ (die stumme Heilerin) nannten, erstaunliche Ergebnisse bei Verwendung der Aloe in der Strahlentherapie von Tumoren bei den dort verursachten schwersten Hautverbrennungen. Immer mehr wurde die Heilkraft untersucht.
Aber erst als es dem Apotheker Stockton gelang, aus dem frischen Blattmark nahezu ohne Wirkstoffverlust ein haltbares Gel herzustellen, schaffte die Aloe erst den richtigen Durchbruch in der Intensivierung der innerlichen Anwendung.
Heute erfreut sich die Aloe weltweit zunehmender Beliebtheit. Sie wird in Mittel- und Südamerika, Mexiko, USA, Nordafrika und rund um das Mittelmeer, in Südafrika, Sri Lanka, Südchina und in Australien in riesigen Plantagen angebaut.
Als an trockenes und raues Wüstenklima nahezu ideal angepasste Pflanze kann die Aloe Vera viele Monate ohne Regen auskommen. Diese Robustheit hat sie der besonderen Beschaffenheit ihrer Blätter zu verdanken. Sie sind dickwandig, verdunsten kaum Feuchtigkeit und ihr Inneres dient als Wasser- und Nährstoffspeicher für schlechte Zeiten.
Dieselbe Eigenschaft, nämlich ein Feuchtigkeits- und Nährstoffdepot zu bilden, entfaltet die Aloe Vera auch in und auf der menschlichen Haut. Noch eine weitere Gemeinsamkeit zeichnet das Verhalten der Pflanze und ihre Wirkung auf unsere Haut aus.
Wird ein Blatt der Aloe Vera verletzt, heilt die Wunde fast augenblicklich: Zunächst tritt an der schadhaften Stelle etwas gelartiger Saft aus, und ein paar Minuten später bildet dieser eine Schutzschicht, die innerhalb kürzester Zeit so fest wird, dass die Verletzung kaum noch zu sehen ist. Auch auf der menschlichen Haut heilen Wunden nach dem Auftragen des Gels schnell und meist ohne Narbenbildung ab.
Millionen schwören auf Aloe Vera
Im Blattmark der wirksamsten Aloe Art, der Aloe Vera Barbadensis Miller, auch Aloe Vera Linne´ (lat.: die wahre/echte Aloe Vera) genannt, wurden bis heute mehr als 270 Vital- und Mikronährstoffe gefunden.
Dazu gehören Vitamine und Provitamine, viele so genannte sekundäre Pflanzenstoffe, aktive Enzyme und Coenzyme, Bioflavide, Mineralstoffe und Spurenelemente. Das gelartige Blattmark enthält viele Mucopolysacharide aus Mannosen und Galaktosen, organische Säuren und essentielle Aminosäuren (Eiweißbausteine). Faserstoffe wie Lignine und Zellulosen vervollständigen das Spektrum wertvoller Nähr- und Vitalstoffe.
Heute weiß man, dass Mikronährstoffe für die Regulierung fast aller Stoffwechselfunktionen unentbehrlich sind: Enzyme und Spurenelemente steuern den Eiweißstoffwechsel in unserem Körper und damit vor allem den unseres Immunsystems. Mucopolysacharide dienen dem Organismus als Bausteine im Zellstoffwechsel. Vitamine, Katalasen und Coenzyme steuern den Energiestoffwechsel.
Viele Nährstoffe werden heute als Adaptogene beschrieben. Stoffe also, die vom Organismus als vorgefertigte Bausteine immer dann angenommen werden, wenn diese auch benötigt werden.
Sie sehen: aus diesem breiten Spektrum von Einflüssen auf einzelne Stoffwechselfunktionen wird ersichtlich, dass der tägliche Genuss von Aloe Vera Saft oder Gel ganzheitlich den gesamten Stoffwechsel unseres Organismus stimulieren, regulieren und daher vor allem harmonisieren kann.
Mit Aloe Vera gesünder, schöner und vitaler!
Einsatzbereiche der Königin unter den Heilpflanzen auf einen Blick
Abszesse, Akne, Allergien, Bakterien, Chemotherapieschäden, Darmerkrankungen, Ekzeme, Entzündungen, Erkältungen, Erschöpfungszustände, Furunkel, Geschwüre, Hautausschläge, Hautwunden, Immunschwäche, Infekte, Insektenstiche, Juckreiz, Magenverstimmungen, Narben, Nesselausschläge, Neurodermitis, Pilze (Fußpilz, Soor u.a.), Prellungen, Schuppenflechte, Schweißgeruch, Sonnenbrand, Sportverletzungen, Vaginalinfektionen, Verbrennungen, Verdauungsbeschwerden, Verstauchungen, Verstopfungen, Viren, Zahnfleischentzündungen, Zellulite, Zerrungen