Spaß und Humor eine wichtige Ressource

Wenn wir auch alle unterschiedliche Weltansichten haben, so können wir doch unsere subjektiven Realitäten annähern. Bei aller Verschiedenheit der Gemüter, mit Humor gelingt dies auf einfache Art und Weise.

Was passiert, wenn wir lachen?

 

Wir atmen stark ein und pressen die Luft in kurzen Atemstößen wieder aus der Lunge aus. Dabei setzen wir etwa 300 Muskeln ein.

Das Glückshormon wie Serotonin wird dabei im Körper ausgeschüttet und senkt gleichzeitig die Stresshormone Adrenalin und Cortisol. Zusätzlich erfolgt eine verstärkte Endorphinausschüttung und eine Immunglobulin-A-Bildung.

Ebenfalls werden unsere eigenen Killerzillen und Antikörper aktiviert. Wir sehen, Lachen ist gesund.

Was bringt uns zum Lachen?

> Die überraschende Wendung eines Witzes
> Etwas ergibt keinen Sinn. Es passt nicht zusammen.
> Eine Situation baut eine Spannung auf. Wird sie gelöst – wir lachen.
> Wir fühlen uns schlauer als der Witzeerzähler.
 

Studien haben ebenfalls gezeigt, dass beim Lachen oder Lächeln der Botenstoff Dopamin ausgeschüttet wird. Wir werden in Hochstimmung versetzt. Unser Belohnungszentrum im Gehirn wird aktiviert. Genauso stark, als ob wir z.B. zusätzlich eine Geldprämie erhalten. Wir tanken neue Energie.

 
So- jetzt ab zum Lachen:




 
Meint der Arzt zum übergewichtigen Patienten: „Sie müssen unbedingt eine Diät machen. Aber ich kann Sie beruhigen. Es gibt da eine ganz neue Methode, bei der Sie alles essen können, was Sie wollen.“ Dem Patienten fallen vor Staunen fast die Augen aus dem Kopf. Fährt der Arzt fort: „Aber Sie dürfen es nur nicht runterschlucken.“

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Ein Mann kommt in die Apotheke und fragt: „Haben Sie etwas Zucker?“ Der Apotheker geht nach hinten und kommt mit einem kleinen Beutel Zucker wieder. „Haben Sie vielleicht auch einen Löffel?“, fragt der Mann. Der Apotheker langt unter den Tresen und holt einen Löffel hervor. Jetzt holt der Mann aus dem Beutel Zucker einen Löffel voll Zucker, zieht ein kleines Fläschen aus der Tasche und träufelt vorsichtig 20 Tropfen davon auf den Zucker. „Probieren Sie doch mal“ sagt er zum Apotheker. Der probiert den beträufelten Zucker und fragt: „Was soll das denn bedeuten?“ „Ach, an sich nichts weiter, aber mein Arzt hat zu mir gesagt: gehen Sie in die nächste Apotheke und lassen Sie Ihren Urin auf Zucker testen …“

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In der Sprechstunde: Der Arzt untersucht eingehend die junge, hübsche Patientin. „Hatten Sie einmal Polypen?“ fragt er schließlich. „Ja“, antwortet sie errötend, „vor 2 Jahren. Einen vom Revier 36.“

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„Ich hätte gerne eine Brille“, sagt Schneider zum Augenarzt. „Weitsichtig oder kurzsichtig?“ fragt der Arzt. Schneider zieht erstaunt und irritiert eine Augenbraune hoch und sagt: „Nein, aber durchsichtig, wenn ich bitten darf.“

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Huber kommt im Hotel mit einem blauen Auge zur Rezeption und trifft seinen Freund Klaus. Fragt der ihn: „Was hast Du denn angestellt? Wer hat denn dieses Dir verpasst?“ – „Die Zimmermaid. Sie kam heute früh in mein Zimmer und sagte, sie habe eine neue Stellung. Ja, und da habe ich nur gefragt, ob sie denn die Zimmertür schon abgeschlossen hätte!“

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„Herr Müller, Ihr Tubenkatarrh ist ausgeheilt. Die Mandeln sind nicht entzündet. Ihre Nase ist frei. Ich kann mir nicht helfen, aber ich glaube, das kommt vom Alkohol.“ – „Macht nichts, Herr Doktor. Ich habe Zeit, dann komme ich wieder, wenn Sie nüchtern sind.“

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„Ja, mein lieber Herr Müller“, sagt der Arzt nach eingehender Untersuchung, „bei Ihrem starken Husten werden Sie von nun an wohl auf Weib, Wein und Gesang verzichten müssen.“ Jetzt stöhnt aber Müller: “ Herr Doktor, machen wir es doch in Etappen. Ich schlage vor, dass ich zunächst einmal auf den Gesang verzichte“.

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Frau Müller wartet beim Arzt. Schließlich wird es ihr zu dumm. Sie fragt die Sprechstundenhilfe: „Wann komme ich endlich dran?“ Flötet diese zurück: „Der Herr Doktor macht gerade eine andere Dame fertig – aber dann sind Sie dran!“

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Ein Mann in Unterhosen steigt in die Straßenbahn. Der Schaffner ist völlig entrüstet: „Wo haben Sie denn Ihren Anzug gelassen?“ – „Zuhause. Mein Arzt hat zu mir gesagt, bei mir wäre die Grippe im Anzug.“

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Mitten in der Nacht stellt ein Arzt fest, dass sein Keller infolge eines Rohrbruches unter Wasser steht. Er ruft deshalb sofort einen Klempner an. Dieser aber weigert sich, zu dieser späten Stunde noch zu kommen. Draufhin wird der Arzt wütend und erklärt, auch er müsse nachts zu einem Notfall rausfahren. Alles klar, sagt der Klempner. 20 Minuten später ist er da. Gemeinsam steigen der Arzt und der Klempner die Kellertreppe hinab, die schon halb unter Wasser steht. Der Klempner öffnet seine Tasche, holt 2 Dichtungsringe heraus, wirft diese ins Wasser und sagt:“Wenn es bis morgen nicht besser ist, rufen Sie wieder an!“

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In einer fremden Stadt fragt eine Frau: „Wo geht es denn hier zum Bahnhof?“ Es antworten ihr:
– ein Tiefenpsychologe: „Eigentlich wollen Sie nur abhauen und alles hinter sich lassen.“
– ein Verhaltenstherapeut: „Heben Sie den rechten Fuß! Schieben Sie ihn nach vorn. Setzen Sie ihn auf. Prima, das geht gut. Hier haben Sie ein Bonbon!“
– ein Gestalttherapeut: „Lass es voll zu, dass Du zum Bahnhof willst!“
– ein Arzt: “ Das kann ich Ihnen nicht sagen, dafür gibt es keine Tarifposition.“
 

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In der Klinik stößt ein junger Assistenzarzt mit seinem Chefarzt auf dem Flur zusammen. „Oh, mein Gott, verzeihen Sie!“ – „Schon gut, Professor reicht mir vollkommen.“
 

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„Herr Doktor, ich habe so ein Flimmern vor den Augen.“ – „Ach, schauen Sie doch einfach nicht hin.“

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„Herr Doktor, alle sagen zu mir, ich wäre eine Uhr.“ – „Ach was, die wollen Sie doch nur aufziehen.“

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Zum Urwalddoktor kommt ein Eingeborener: „Herr Doktor, Sie haben uns gute Medizin gebracht, haben uns von unseren Krankheiten geheilt und uns gesagt, nie zu einem Mädchen zu gehen, das schon verheiratet ist. Sie sind wirklich weise. Aber ich frage Sie jetzt: Wie kommt es, dass meine Frau ein weißes Kind bekommen hat, obwohl Sie im Dorf der einzige Weiße sind?“ Ja, jetzt überlegt der Urwalddoktor, wie kann er ihm dies an einem Beispiel aus der Natur zeigen. „Da schau hin, die ganze Schafherde besteht aus weißen Schafen, das da in der Mitte ist aber ein scharzes Schaf. Weißt Du, woher es kommt?“ Jetzt wird der Schwarze aschfahl im Gesicht und flüstert:“Ja, schon gut weißer Doktor! Du sagst nichts und ich sage nichts!“
 

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Die bildhübsche Brigitte geht zum Doktor und läßt sich untersuchen. Plötzlich wird die Miene des Doktors todernst: „Sie sind sehr krank. Sie dürfen auf keinen Fall mehr arbeiten. Gehen Sie sofort nach Hause und legen sich ins Bett. Dann trinken Sie die Hälfte der Medizin, die ich Ihnen mitgebe. Danach dürften Sie etwas benommen sein. Deshalb gehen Sie nicht ans Telefon und lassen niemanden in Ihre Wohnung, bis Sie es zweimal kurz und einmal lang klingeln hören…“

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Ein älterer Herr geht zum Arzt, da er unter Potenzproblemen zu leiden glaubt. „Wann haben Sie denn dieses Problem zum ersten Mal bemerkt?“ fragt ihn der Doktor. „Gestern nachmittag, zweimal letzte Nacht und heute morgen schon wieder!“

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„Ach, Herr Doktor“ klagt eine Frau, „unser Sohn hat gestern einen großen Stein an den Kopf bekommen. Ob das wohl Folgen für später hat?“ „Keineswegs, liebe Frau. Mir ist zum Beispiel in meiner Jugend ein Grammophon auf den Kopf gefallen und das hat mir nichts gemacht … gemacht … gemacht … gemacht…“

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Eine bezaubernde junge Frau bat auf einer Gesellschaft den anwesenden Psychiater, ihr den Unterschied zwischen einem Neurotiker und einem Psychopathen zu erklären. „Mein Fräulein“, sagte der Psychiater lächelnd, „ein Neurotiker ist ein Mann, der Luftschlösser baut, und ein Psychopath ist ein Mann, der darin wohnt“. „Und was macht in einem solchen Fall der Psychiater?“ – „Er ist der lachende Dritte: Er kassiert die Miete!“

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