Artikel-Schlagworte: „Angst“

Angst vor Enttäuschungen

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Rolf Goertz


Aus meiner Psycho-Sprechstunde

Sie redet und redet. Sie will gar nicht aufhören zu reden. Sie redet, bis sie weinend zusammen bricht. Ihr Blick ist leer. Ihre Mundmuskeln zucken. Die Angst vor einer weiteren Enttäuschung einer „gedachten“ großen Liebe nimmt Raum und Zeit ein.
Ihr großer Traum einer Zweisamkeit ist geplatzt. „… ich habe doch alles für uns getan..“ stammelt sie. Schon als Kind sei sie so oft enttäuscht worden. Nicht erfüllte Träume – die Angst davor verfolge sie weiter auf Schritt und Tritt.
 

Oftmals haben wir alle in unserer Kindheit kleine und größere Enttäuschungen erlebt. Waren es nicht erhaltene Geschenke zu Weihnachten oder zu Geburtstagen, jeweils versprochen, weil man ja brav gewesen war oder weil man alles gemacht hatte, was einem aufgetragen worden war. „Stell dich doch nicht so an, das ist halt so..“ Noch heute klingelt bei Vielen der Tonfall des dies dem Kind sagenden Erwachsenen im Kopf.
 

Schmerzende Kind-Emotionen

Diese erlebten Kind-Emotionen haben auch dem „erwachsenen“ Kind Schmerzen zugefügt. Glaubenssätze, die zeitlebens einem Menschen begleiten, wurden kreiert:

… ich mache alles falsch
… ich verdiene es nicht
… ich bin nicht gut genug
… ich bin es nicht wert
… ich bin für mich und andere eine Enttäuschung
 


Stopp! Hier heißt es jetzt, dieses verinnerlichte Schutzprogramm, das jedesmal, wenn die eigene Psyche angeknackst wird, in unseren Gedanken auftaucht, anzuschauen und aufzudröseln, was macht es mit mir. Oftmals resultiert daraus eine geringe persönlichen Selbstachtung, gepaart mit dem Gefühl des Alleinseins und der Leere. Das Resultat ist: wir gehen mit einer Bürde von Scham- und Schuldgefühlen durchs Leben.
 

Scham und Schuld

Schuld, weil wir glauben, dass wir Falsches tun.
Scham, weil wir glauben, etwas mit uns stimmt nicht.



 

„Co-Abhängig“ – Werte durch Andere

In meiner Sprechstunde habe ich viele sogenannte „Co-Abhängige“ gesehen, die durch andere Menschen mit falschen Glaubensmustern geprägt wurden. Die Sätze: „Du solltest…“ haben sie erfahren und tief im Laufe ihres Lebens verinnerlicht. Sie haben dabei ihre Macht über sich selbst abgegeben und wurden durch andere in ihrem „So-sein“ definiert. Falsche Überzeugungen haben sie sich zu eigen gemacht mit dem Ziel, nur andere Menschen machen mich glücklich oder unglücklich oder sie selbst seien für deren Gefühle verantwortlich.

Dabei wurden sie zu „Umsorgende“, verpflichtet, anderen zu geben, was diese sich jeweils wünschten. Aus der Furcht heraus, nicht von anderen geliebt zu werden, haben sie immer gegeben. Im Laufe der Zeit haben aber die „Umsorgenden“ ihre eigenen Wünsche, ihre „Traumziele“ verloren. Ja, selbst den Kontakt zu sich selbst.



 

Co-Abhängigkeit in einer Paarbeziehung

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© www.chris-goertz.de

Diese Co-Abhängigkeit sehe ich oftmals auch bei Paaren, wobei die einzelnen Partner wie verlassene Kinder in ihrer gemeinsamen Verletztheit handeln.
 
Die Verantwortung für eigenes Glück haben sie abgegeben und dem jeweils anderen Partner übertragen. Das Ergebnis ist, die Schuld für eigenes Unglück wird dem Anderen aufgebürdet.
 
Wenn wir uns selbst nicht lieben können oder uns von dem Anderen „bedroht“ fühlen, wie kann ich dann den Anderen in seiner Persönlichkeit wahrnehmen, wertschätzen und lieben?
 
Zu oft sieht man die Angst vor dem Verlassenwerden und dem Verschlungenwerden durch Partner in den Augen der Ratsuchenden. Diese wiederum suchen Schutz vor ihren eigenen Ängsten, in dem sie selbst kontrollierend wirken. Der Kontrollierende wiederum sucht seinerseits seinen Schutz, in dem er sich zurückzieht und Widerstand in seiner Partnerbeziehung leistet.


Ich bin, wie ich bin

Wir glauben, dass Selbstachtung und Glück von der Bestätigung nur durch andere kommen können. Dies ist eine falsche Überzeugung, denn diese Verhaltensweise schmälert unsere Selbstachtung, wobei wir uns oftmals verbiegen wie der Bambus im Wind.
Um wieder ein starkes „Ich“ zu erlangen, holen wir uns die Unbeschwertheit, Zuversicht und Freude zurück, die wir erleben, wenn wir selbst uns wünschen dürfen, was uns am Herzen liegt. Diese neu gewordene „Macht“ gibt uns die Kraft, Dinge positiv zu verändern. Wir bauen Vertrauen zu uns selbst auf, unser „So-Sein“ kraft- und friedvoller zu leben.

Mein Partner versinkt in Selbstmitleid

 

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Rolf Goertz

 
Aus meiner Paar-Sprechstunde 

Eine junge Frau, die in einem Beziehungstief zu ihrem Partner steckt, ist zu mir gekommen, weil sie an sich selbst seit einigen Monaten arbeiten will, um der Beziehung eine neue Qualität zu geben. Leider musste sie feststellen, dass ihr Partner, an sich selbst zu arbeiten, dies ablehnt. Wie so oft sind es im Geschlechterproporz die Frauen, die erkennen, eine gute innige Beziehung falle nicht vom Himmel.

Kann ich etwas für ihn tun?

Heute sagt sie: „es tut mir weh zu sehen, wie er leidet und unsere Beziehung feststeckt.“ Sie sieht, wie er immer unsicherer, leerer und wütender wird. Er wird kränker. „Er müsste doch selbst erkennen, dass er für seine Gefühlswelt mit seiner eigenen Lieblosigkeit zu sich selbst verantwortlich ist“. „Kann ich etwas für ihn tun?“

Diese Fürsorge ist zwar berechtigt aus Sicht der Frau. Aber hier ist ganz klar eine Grenze gesetzt. Die Entscheidung eines Menschen können wir nicht ändern, solange es für ihn nicht wichtig ist, für sein Glück oder Unglück selbst Verantwortung zu übernehmen.

Verantwortung für eigenes Glück und Unglück

Wir sehen zwei Gruppen von Menschen. Auf der einen Seite die, die bereit sind, persönliche Verantwortung für eigenes Glück und Unglück übernehmen zu wollen. Die sich mit ihrer Angst und ihren Schmerzen auseinandersetzen, die ihre bisherigen Erfahrungen und Überzeugungen auf den Prüfstand stellen.
 
Auf der anderen Seite die, die die Verantwortung für ihr Glück und Unglück für sich selbst ablehnen. Diese sehen nicht den Schaden, den sie in ihrer Partnerschaft anrichten, mit dem sie Glück, Verstehen und Liebe zunichte machen.



 

Hier sehen wir wieder ein Bild von Abhängigkeiten. Der mit sich selbst Hadernde will andere benutzen. Sie sollen seine eigene Angst, seine Verletztlichkeit, seine Schmerzen, sein Alleinsein oder auch seine Enttäuschung beseitigen, indem sie ihn vor sich selbst schützen. Dabei ist doch ersichtlich, solange er sich mit seinen Ängsten oder Gefühlen nicht selbst auseinandersetzt, wird er in seiner „Mulde“ feststecken.

Weigerung, „innere“ Arbeit zu leisten

Es schmerzt auch einem Therapeuten, wenn er sehen muss, dass Partnerschaften, Beziehungen, Ehen oder Familien „auseinander brechen“, weil ein Teil oder sogar beide Teile sich einer „eigenen inneren“ Arbeit verweigern. Wenn einer oder beide nicht bereit sind, etwas dagegen zu tun, andere Lösungs-Prioritäten setzen, muss auch der „Hilfegebende“ erkennen, nichts mehr tun zu können.

Wenn die Sehnsucht und die innere Überzeugung, für sich selbst und für andere ein liebevoller Mensch zu sein oder auch zu werden, nicht vorhanden ist, ist eine Sinnkrise einer Verbindung zweier Menschen kaum oder nicht zu lösen. Wie weh das auch tut.



 

Schutzmechanismen ablegen = Angst größer als Sehnsucht

Sie können noch so viele Ratgeber-Bücher lesen, Gruppenmeetings oder Workshops besuchen, wenn Ihre eigene Angst größer als Ihre Sehnsucht nach Liebe, Glück und erfüllter eigener persönlicher „Ganzheit“ ist, werden Sie aus diesem tiefen Tal des „Alleinseins“ nicht herauskommen. Aber Sie können es schaffen, wenn Sie mit sich selbst ins Reine kommen wollen. Wie sagt der Volksmund: „Sie sind Ihres Glückes Schmied“.

Hilfe, ich komme mit meinen Fehlern nicht klar

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Rolf Goertz


 
Aus meiner Psycho-Sprechstunde
 

Vertuschen Sie gerne Ihre Fehler? Denken Sie, dass Fehler ein Makel Ihrer Persönlichkeit sind? Denken Sie, dass Dritte Ihre Fehler nicht bemerken?
 

Kein Mensch ist vollkommen. Ich nicht. Sie auch nicht. Aber warum erwecken Sie mit ihrem Getue, mit Ihrem Vorhaben bei anderen den Eindruck, wie vollkommen Sie sind?
 



 

Kein Platz für Lügner

Anstatt aus Fehlern zu lernen, verkrampfen viele in dem Bemühen, mehr Schein als Sein zu demonstrieren. Die Angst, das Gesicht zu verlieren, nimmt dabei immer mehr Raum in Ihrem Handeln ein. Oder Sie beginnen, sich Alibi-Geschichten auszudenken, um einen Fehler zu beschönigen. Aber dies ist – vorweg gesagt – fatal. Die Position eines Lügners wird Sie dabei immer mehr zwingen, die gleichen Fehler zu machen.

Erzählen Sie keine Alibi-Geschichten

Ihr angestrebter Erfolg wird daurch immer mehr in die Ferne rücken, denn durch diese Alibi-Geschichten werden Sie in der Weiterentwicklung Ihrer Persönlichkeit gehemmt sein. Bleiben Sie ehrlich.

Keiner ist vollkommen

Die Selbsterkenntnis, Fehler zu machen oder gemacht zu haben, stärkt Sie in Ihrem Bemühen, aus Ihren Fehlern zu lernen. Denn kein Mensch ist vollkommen.
 



 

Lernen Sie aus Fehlern

Daher nutzen Sie Ihre Fehler, um Ihre Strategie des Weiterkommens in Ihrem Leben zu überprüfen. Denn nur so können Sie in Ihrer eigenen Persönlichkeit wachsen. Und dies werden andere zu schätzen wissen.

Angst, Depressionen, Schlafstörung, Sucht

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Rolf Goertz

Waren im Jahre 2005 noch 27 Prozent aller Einwohner der Europäischen Union von einer klinisch bedeutsamen psychischen Störung betroffen, sind es im Jahre 2010 schon 38 Prozent. Das sind umgerechnet rund 165 Millionen Einwohner. Somit werden diese Erkrankungen wie Angststörungen, Depressionen, Schlafstörungen und Suchterkrankungen zu den größten gesundheitspolitischen Herausforderungen unserer Zeit.

Die vom European College of Neuropsychopharmacology (ECNP) und des European Brain Concil (EBC) erstellte Studie zeigt, dass diese psychischen Störungen sowohl von den Betroffenen wie auch von den Ärzten und Kassen unterschätzt wurden.

Ein Drittel erhält Hilfe

In dieser vorgenannten Studie wurden über 100 Krankheitsbilder berücksichtigt. Als Ergebnis hat sich gezeigt, dass die Versorgung von Betroffenen nicht verbessert wurde. Nur ein Drittel der von psychischen Störungen Betroffenen erhält professionelle Hilfe. Zudem beginnt eine professionelle Therapie erst nach Jahren und entspricht oft nicht dem Qualitätsstandard der in den therapeutischen Leitlinien festgelegten Richtlinien.

Spitzenplatz: Depressionen

Wenn man die Zahl der in den psychischen Erkrankungen verbrachten Lebensjahre zusammenzählt, sind diese weitaus mehr als es Herz- oder Tumorerkrankungen hergeben.


Hier zeigt sich ganz gravierend, dass die durch psychische Erkrankungen hervorgerufenen Lebensbelastungen vielfach unterschätzt wurden. Viele Menschen wissen mit dem psychischen Leiden nichts anzufangen. In vielen Berufsgruppen ist diese Thematik immer noch tabu. Auch wenn der Hannoveraner Torhüter Robert Enke oder der ehemalige Schalker Trainer Ralf Rangnik dies offengelegt haben, richtig viel ist in der Öffentlichkeit nicht passiert.


Zwar zeigen die Statistiken, dass Frauen im Gegensatz zu Männern eher therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen. Aber psychische Leiden werden in unserer Gesellschaft immer noch stigmatisiert.

Holen Sie sich Hilfe



Wenn auch oft die therapeutische Hilfe in verschiedenen Landregionen nicht so einfach zu erhalten ist, weil die Versorgungsstrukturen zu unterschiedlich sind, so machen Sie sich doch selbst auch im Internet schlau. Zumal selbst psychiatrische Kliniken und Einrichtungen auch anonyme Hilfe anbieten.

Also seien Sie aktiv, in dem Sie Berührungsängste mit diesem Thema abbauen für sich oder für andere. Wir von der Redaktion von www.apo-vital.de werden Sie dabei unterstützen.

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Sie kennen das:

Ein Manager im Nadelstreifenanzug drückt sich beim letzten Aufruf seines Fluges noch schnell eine Pille aus dem Tablettenstreifen und schluckt sie hastig vor dem Betreten des Flugzeugs runter.

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STANDHALTEN

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SICHERHEITSMAßNAHMEN

PLATZVERWEIS FÜR PASSAGIERE

IST ANGST NATÜRLICH

ANGST ALS REAKTION AUF STRESS

WIE KOMMT ES ZUR ANGSTSTÖRUNG (PHOBIE)?

AVIOPHOBIE ODER FLUGANGST

PSYCHOANALYSE DER FLUGANGST

WIR ZEICHNEN UNSERE STRESSKURVE

WIE SIE FLUGANGST KONKRET BEKÄMPFEN

WAS IST DESENSIBILISIERUNG?

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